Michael Klabuhn
Beim Lesen der WELT bin ich über diesen Buchbesprechung gestolpert. Hierbei handelt es sich um die Zusammenfassung des Buches von René Borbonus mit dem Titel „Respekt“. Dieser Artikel erschien vor kurzem in der WELT. Sehr interessant sind die Aussagen von Herrn Borbonus, da diese sich mit meinem Erkenntnissen zum Thema Empathie decken. Wer emphatisch handeln möchte, der muß sich gegenüber Menschen ebenso respektvoll verhalten.
Wussten Sie, dass man Empathie auch trainieren kann? Das ist ja das Entscheidende! Das ist unser Vorteil als denkende und fühlende Wesen: Wir können dazu lernen. Hierzu ist auch ein interessanter Bericht in der Welt erschienen: Empathie kann man trainieren (von Ingeborg Harms)
Empathie ist ein sehr wichtiger Baustein im Umgang mit unseren Mitmenschen. Egal ob im Privaten oder in der Arbeitswelt. Um Menschen und Ihre Handlungsweise zu verstehen muss man sich in die Mitmenschen einfühlen können. Wenn man den Mitmenschen zeigt, dass man für Sie Verständnis hat, dann sind Sie auch bereit Ihnen zuzuhören. Wenn Sie bereit sind Ihnen zuzuhören, dann haben Sie es leichter auch von ihren Freunden, Kollegen oder sonstigen Gesprächspartnern wahrgenommen zu werden.
Denken Sie einmal an sich selbst – fühlen Sie in sich hinein: Wie geht es Ihnen, wenn Sie dem Menschen gegenüber etwas erzählen oder ihn fragen und Sie stellen fest, dass diese Person Ihnen nur oberflächlich zuhört, mit den Gedanken abschweift oder plötzlich mit einem ganz anderen Thema kommt. Fühlen Sie sich verstanden? Wenn diese Person Sie nun um etwas bittet. Würden Sie dies vorbehaltlos tun? Wahrscheinlich nicht, wahrscheinlich vermissen Sie den Respekt, den Sie eigentlich erwarten – oder?
Menschen sind von Grund auf bereit, einem Anderen der um Hilfe bittet, diese zu gewähren. Natürlich immer nur im Rahmen deren Möglichkeiten und deren Vertrauen. Ganz überzogen gesagt, wenn Sie einen Fremden auf der Straße anreden ist dieser sicherlich bereit Ihnen bei Fragen nach dem richtigen Weg weiter zu helfen, oder Ihnen auch 50 Cent zum Telefonieren zu geben.
1.000,– Euro wird er Ihnen aber sicherlich nicht leihen, wenn er Sie nicht kennt. Soll aber heißen, wenn Sie eine sehr gute persönliche Verbindung haben, ist dies ohne weiteres möglich. Eben immer im angemessenen Rahmen. Daher sollte man sein Gegenüber auch nicht mit seinen Bitten überfordern. Man muss einfach wissen wie weit man gehen darf und das wiederum hängt von dem Grad der persönlichen Beziehung ab. Es lohnt sich also Empathie zu trainieren.
Wie es gehen kann, dazu finden Sie Informationen im Buch: Empathie schafft Sympathie.
In jeder guten (Online)-Buchhandlung.
Wieder einmal habe ich einen sehr interessanten Artikel gefunden bei dem es um die Motivation für Mitarbeiter geht. Nicht Bonuszahlungen erhöhen die Motivation. Es ist die Empathie….. Siehe folgenden Artikel in der „Welt HD“ App gefunden: Geld bedeutet ziemlich wenig. Wie es gehen kann, dazu finden Sie Informationen im Buch: Empathie schafft Sympathie. In jeder guten (Online)-Buchhandlung.
Passend zu meinem wöchentlichen Beitrag habe ich folgenden Artikel in der „Welt HD“ App gefunden: „So rüde behandeln Firmen ihre Führungskräfte“. Das hat mit Empathie gar nichts zu tun. Und mit Nachhaltigkeit nur dann, wenn man einen schlechten Ruf als Arbeitgeber will. Ob das sinnvoll ist? Wie es anders gehen kann, dazu finden Sie Informationen im Buch: Empathie schafft Sympathie. In jeder guten (Online)-Buchhandlung.
Heute möchte ich auf einen Schriftsteller aufmerksam machen, der bereits von 1834 bis 1891 gelebt hat: Prentice Mulford . Als amerikanischer Philosoph und Journalist hat er damals das Buch „Unfug des Lebens und des Sterbens“ geschrieben. Dieses Buch hat die Zeit überdauert und daher kann man es noch heute als Taschenbuch kaufen. Zugegeben durch die altertümliche Sprache ist das Buch nicht ganz so leicht zu lesen wie heutige triviale Lektüre, aber es lohnt sich! Mulford war seiner Zeit sicherlich weit voraus, so dass es sich auch in der heutigen Zeit lohnt, über seine Aussagen nachzudenken. In kleinen Happen bekömmlich, steht bei Mulford der Mensch im Vordergrund. Wie eben auch in meinem Buch. Daher verbinde ich sein Werk auch mit einer Empfehlung zu meinen Buch: Empathie schafft Sympathie. Ebenfalls in jeder guten (Online)-Buchhandlung zu finden.
Es ist zum 80. Geburtstag des Dalai Lama ein Buch von ihm erschienen, mit dem Titel „Ethik ist wichtiger als Religion“ welches es kostenfrei bei Onlinebuchhandlungen zu beziehen gibt. Meine persönliche Empfehlung. Auch in diesem Buch geht es um Empathie im Alltag. Dieses Buch sollte eine große Verbreitung finden, in der Hoffnung, dass sich in diesen krisengeschüttelten Zeiten etwas zum Besseren bewegt. Auch der Dalai Lama sieht in der Empathie eine sehr wichtige Eigenschaft. Daher verbinde ich dies auch mit der Empfehlung zu meinen Buch: Empathie schafft Sympathie. Ebenfalls in jeder guten (Online)-Buchhandlung zu finden.
26. Mai 2015 – Es ist geschafft, mein erstes Buch erscheint und ist bei allen namhaften Buchhandlungen zu erwerben. Es war ein langer Weg aber es ist geschafft. In weiteren Beiträgen werde ich rückblenden und erzählen wie das Buch entstanden ist……….
Wieder einmal stelle ich fest, dass es immer noch Verkaufstrainer gibt, die meinen mit Verkaufstricks und – Manipulationen die Menschen zu Ihrem Glück zwingen wollen.
In der heutigen Zeit spricht das nicht für einen nachhaltigen Verkauf. Hier muss etwas getan werden und so entschließe ich mich meine Verkaufserfahrung zu Papier zu bringen.
Als erstes benötigte ich eine Idee zu dem Inhalt und Aufbau. Schnell habe ich im Kopf, dass es 10 Kapitel werden soll. Nach den Kapitelüberschriften mache ich mir jetzt Gedanken zum Inhalt.